Am Sonntag, 4. Dezember 2016 konnten wir zahlreiche Gäste zum "Lebendigen Adventskalender" begrüßen.
Vor unserem geschmückten Fenster am Gemeindehaus hörten wir eine Geschichte, sangen Lieder & haben am Ende Punsch & Weihnachtsgebäck genossen.
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Am 5. November konnten wir im Rahmen der Vortragsreihe "Brennpunkte und Stolpersteine der Reformation" einen Vortrag von Dr. Christoph Morgner geniessen.
Dr. Morgner referierte über Luther, sein Verhältnis zu Frauen & über seine spätere Ehe mit Katharina von Bora.
"Zurück in die Zukunft“! Das ist das Thema am Tag der Landeskirchlichen Gemeinschaften (LKG) im Bezirk Winsen, der am kommenden
Sonntag, den 11. September 2016 ab 14.30 Uhr im Scharmbecker Bezirks-, Jugend- und Gemeinschaftszentrum (BJGZ) im Osterkamp 2
begangen wird.
Als besonderer Gast ist in diesem Jahr Oliver Ahlfeld dabei. Der Referent lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Parchim, Mecklenburg-Vorpommern. Dort war er 15 Jahre lang als Religionslehrerund als Pastor tätig. Zurzeit arbeitet der 48jährige für den evangelischen Gnadauer Gemeinschafts-verband, dem auch die Landeskirchlichen Gemeinschaften angehören. Dort ist Ahlfeld für die Neugründung und Neubelebung von Gemeinden zuständig. In seiner Freizeit hört Oliver Ahlfeld gern Musik, spielt Fußball und kocht gern.
Die Mitglieder der Anspielgruppe der LKG Ohlendorf bereichern mit humorvollen Einlagen das Programm des Gemeinschaftstages. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Familychor der St. Gertrud Kirchengemeinde Pattensen unter der Leitung von Anke Wenk. Einen wichtigen Programmpunkt stellt auch die Einführung von Rieke Tiebel dar. Sie leistet ein Jahr im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes in der Nordheide ab. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Unterstützung der Jungscharen, Teen- und Jugendkreise in Brackel und Ohlendorf.
„Ein entscheidender Punkt der Veranstaltung am Sonntag ist die betont familienfreundliche Ausrichtung“ sagt Eckhard Wendlandt, der Bezirksvorsitzende aus Ohlendorf. „Gerade auch Familien mit Kindern sind herzlich willkommen. Kommen und dabei sein“ lautet das Motto. Jeder ist herzlich willkommen. Die Zugehörigkeit zu einer Kirche oder LKG spielt keine Rolle. Die angebotene Kinderbetreuung erlaube es den Eltern bei Kaffee und Kuchen oder bei Bratwurst und Cola mit anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei.
Die Landeskirchlichen Gemeinschaften sind die größte Freiwilligenbewegung innerhalb der evangelischen Kirche in Deutschland. Im Landkreis Harburg gibt es sie unter anderem in Ashausen, Brackel, Drennhausen, Jesteburg, Neu Wulmstorf, Ohlendorf, Pattensen, Scharmbeck und Winsen.
Oliver Ahlfeld referiert beim Gemeinschaftstag in Scharmbeck zum Thema: Zurück in die Zukunft.
Wenn der Pastor mit der Gitarre predigt – ein etwas anderer Gottesdienst in Neu Wulmstorf
Am 30. Oktober durften wir einen besonderen Gottesdienst erleben - Pastor Eckardt Meyer aus Hamburg predigkte mit musikalischer Untermalung an diesem Sonntag über das Thema „Unverdient – die erstaunliche Gnade Gottes“.
Neu Wulmstorf. Weit über 100 Millionen Menschen werden nach Beobachtungen des Hilfswerkes für verfolgte Christen - Open Doors - weltweit verfolgt, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen. Im Rahmen eines Themengottesdienstes informiert ein Referent von Open Doors über Hintergründe und Auswirkungen dieses traurigen Phänomens und zeigt darüber hinaus, welche Hilfe Christen in einem feindlich gesinnten Umfeld dringend benötigen. Der Gottesdienst findet in der Evangelischen Gemeinschaft Neu Wulmstorf am 7. August 2016 um 18:00 Uhr statt. Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein.
Hintergrund Open Doors:
Weit mehr als 100 Millionen Christen werden weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Open Doors ist als überkonfessionelles christliches Hilfswerk seit 60 Jahren in mehr als 50 Ländern im Einsatz für verfolgte Christen. Jährlich veröffentlicht Open Doors den Weltverfolgungsindex www.weltverfolgungsindex.de, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Projekte von Open Doors sind vielfältig und umfassen die Bereitstellung von Bibeln und christlicher Literatur, Hilfe zur Selbsthilfe, Ausbildung von Gemeindeleitern, Engagement für Gefangene, Nothilfe sowie die Unterstützung von Familien ermordeter Christen.
Ebenso vielfältig sind die Gründe, warum Christen ihres Glaubens wegen leiden und bedrängt werden. In totalitären Regimen gelten sie als Staatsfeinde. Nationalisten sehen in den wachsenden christlichen Gemeinden eine Bedrohung für ihr Land. Konvertierte Christen muslimischer Herkunft müssen sich vor religiösen Fanatikern und ihrer eigenen Familie verstecken. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert Open Doors in der „freien“ Welt in Publikationen und mit Vorträgen über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf.
Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.V. wird durch Spenden finanziert. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.